Mittwoch, 11. Februar 2009

ein anfang ist immer schwer


so wie auf diesem bild fängt doch jede geschichte an.
jegliches leben auf diesem planeten wird irgendwann geboren und sitzt nach 3 wochen da, wie dieses ,unser neues familienmitglied.wir alle haben doch eine kleine reise durch einen unendlich lang erscheinenden tunnel gemacht, bevor wir denken konnten.genauso hat jedes andere leben, sei es ein fisch oder ein baum, seinen weg in unsere welt gefunden.
nun will ich , mit hilfe von diesem"-ver-zauberndem" tier, versuchen deutlich zu machen das die zeit die einem leben zur verfügung gestellt wird im grunde genommen nicht existiert. so wie der winter kein winter ist sondern wetter und die sonne nicht auf und unter geht sondern immer an der selben stelle im universum ist.
weil aller anfang schwer sein soll weiß ich gar nicht so richtig an welcher stelle der geschichte "vom naiven planeten erde" man beginnen sollte.
am anfang?
langweilig.
alles was es da zu erzählen gibt, haben schon tausend andere versucht für die nachwelt mit mehr oder weniger glaubwürdigkeit rüberzubringen. abgesehen von wissenschaftlichen und technischen errungenschaften ist all das was mit der menschheitsgeschichte zu tun hat mit zweifeln behaftet. und das in jeglicher beziehung.
achso, bevor ich es vergesse :
jedes einzelne hier von mir geschriebene wort ist ausschließlich meine meinung.
da ich mich als freien menschen unter dieser sonne verstehe gehört alles was ich denke mir und was ich sage ist mein derzeitiger standpunkt, der sich hin und wieder auch ändern kann.
ob und wer das hier liest ist mir relativ egal, weil der plan den ich mit dieser aktion verfolge erst zu tage tritt, wenn ich schon lange abgetreten bin.
sollte jedoch jemals einer das hier lesen den sein chef schäuble heißt, dem kann ich nur sagen
plan b hat begonnen.
so wie denn nun, anfang? langweilig(aber nicht unerheblich).
zukunft?
hochinteresant, steht aber leider in den sternen so daß wir hier nicht allzuviel hinschreiben können. außer das was wir heut schon sehen und auf uns zukommt. ob wir das wollen oder nicht.